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Frühjahrskonzert des Städtischen Konzertchores „Winfridia“

Fulda. Joseph Haydns Oratorium über die Erschaffung der Welt mit Texten aus dem Buch Genesis, dem Buch der Psalmen sowie John Miltons „Paradise Lost“ gehört bei Musizierenden wie Publikum zu den beliebtesten Werken in der symphonischen Chormusik. So freut sich auch der Städtische Konzertchor „Winfridia“, dem Fuldaer Publikum eine neue Erarbeitung dieses Werkes zu präsentieren.

Das Oratorium, welches vielfach als Höhepunkt Haydnscher Kompositionskunst genannt wird, hat schon zu seiner Uraufführung durch seine phantasievollen lautmalerischen Schilderungen der Natur und der Tierwelt sein Publikum begeistert – und tut dies noch heute.

Als Solistin für die Sopranpartien wird die Fuldaer Sopranistin Christina Rümann zu hören sein, diesmal nicht in einer ihrer Paraderollen im Opernfach, sondern als Eva. Weiter darf sich das Publikum auf den jungen amerikanische Tenor Jud Perry, der erstmalig in Fulda gastiert, freuen. Als Bariton konnte Bachpreisträger Jens Hamann, der schon mehrmals mit der Winfridia musizierte, verpflichtet werden. Begleitet werden Chor und Solisten wieder von der Thüringen Philharmonie Gotha, ein bereits vielfach bewährter Partner der Winfridia. Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen des Chordirektors der Winfridia, Carsten Rupp. Das Konzert findet im Stadtsaal der Orangerie statt, Beginn ist um 19.30 Uhr.

Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten sind in der Stadt-Apotheke, Bahnhofstraße 12, Fulda, bei allen Mitgliedern des Chores und über die Emailadresse 1.Vorsitzender@winfridia-fulda.deerhältlich. (Daniel M. Handzel)

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