Doris Kunstmann und Peter Fricke spielen „Möwe und Mozart“
Fula. Ist die Liebe nur etwas für junge Leute? Der griesgrämige Komponist Herbert, genannt Mozart, glaubt das sehr wohl. Sofia, die als Kind schon Möwe genannt wurde, sagt: auf keinen Fall! Herbert tut alles, um die Anmache der Möwe zu ignorieren, die eines Tages auf ‚seiner’ Stammparkbank sitzt. Dass Sofia in Herberts Leben hineinflattert und beginnt, seinen Alltag komplett auf den Kopf zu stellen, war die Idee seines Neffen Carl, der für seinen Onkel zum Amor wird, um ihn aus seiner Vereinsamung zu befreien. Zunächst wehrt dieser sich noch heftig, doch jeder Widerstand erweist sich als zwecklos, und so lässt er sich notgedrungen auf Sofia ein… Autor Peter Limburg des kurzweiligen Stücks „Möwe und Mozart“ verwöhnt und verzaubert die Zuschauer mit viel zärtlichem Humor in diesem Großstadtmärchen, das am Donnerstag, 18. April um 20 Uhr im Schlosstheater zu sehen ist. Es spielen Doris Kunstmann, Peter Fricke und René Oltmanns. Eintrittskarten sind erhältlich im Bürgerbüro, Schlossstr. 1, und im Theaterbüro, Schlossstr. 5, Telefon: (0661) 102-1483.