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Sascha Korf – „Wer zuletzt lacht, denkt zu langsam“ – Am Samstag, 27.04. im Kulturkeller

01_PR_Foto_Tour_SKorfFulda. Sascha Korf ist total fertig – total schlagfertig! Eine Fähigkeit, die der Großmeister der Spontaneität par excellence beherrscht. Der quirlige Halb-Kölner und Halb-Spanier hat so viel Temperament, dass er ganze Säle damit heizen könnte.
Thomas Hermanns bezeichnet ihn als „Impromaschine“. Bastian Pastewka nennt ihn „den Hurrikan der Comedy“. Atze Schröder verneigt sich gar vor seiner Schlagfertigkeit.

Die Kernaussage in Saschas Programm ist, dass Spontaneität erlernbar ist. Wir müssen uns nur darauf einlassen. Einmal damit angefangen, merken wir, dass es sich durchaus lohnt, spontaner durchs Leben zu gehen. Schließlich kennt jeder von uns Situationen, in denen man sich wünscht, etwas schlagfertiger zu sein. Beispiel:

Wir sitzen in einem Flieger nach Spanien und der Sitznachbar fragt: „Na? Auch nach Spanien?“ Am liebsten würde man auf Knopfdruck entgegnen: „Nein, ich wohne in Paris und werde überm Eiffelturm abgeworfen!“ Um diese Ladehemmungen zu beseitigen lohnt ein Besuch von Saschas Programm, denn er ist ein Meister darin, das Improvisations-Gen auf lustige Art und Weise aus seinem Publikum herauszukitzeln.

„Früher hieß es, ich hab‘ den Text vergessen. Heute heißt es Impro. Da, wo ich nicht mehr weiter weiß, fängt Sascha Korf erst an. Er ist der Meister, ich noch nicht mal Messdiener. Ave Sascha! Ich verneige mich.“  Atze Schröder

Kleine Kostprobe:
http://www.youtube.com/watch?v=5NU3J_PzB9E

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