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EFM-Messe vereint Highlights der Großmessen Cebit, IFA und light + building

Phillip, Udo, Hans-Jürgen und Julius Müller präsentieren die Technik-Trends 2013.Fulda. Die Vorbereitungen laufen auf vollen Touren: Der Elektrofachmarkt Müller (EFM) die Firma J.Trabert KG – Elektrogroßhandel und TIP Elektro-Service-Center Fulda veranstalten in diesem Jahr wieder eine deutschlandweit einzigartige Messe mit allen Highlights der Großmessen Cebit, IFA und „light + building“: Die 3. Elektro-Fach-Messe Fulda findet vom 3. bis 5. Mai bei freiem Eintritt im Kongresszentrum Esperanto in Fulda statt.

„Es ist schwierig, im heutigen Technikdschungel die Übersicht zu behalten“, sagt Udo Müller, gemeinsam mit seinem Bruder Hans-Jürgen Müller Inhaber aller 3 Firmen, ansässig im Kohlhäuser Feld in Fulda. „Längst nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch für jeden sinnvoll. Hier muss man seine eigenen Anforderungen kennen, dann erst können wir ein Konzept zur Umsetzung planen“, ergänzt sein Bruder Hans-Jürgen Müller. Grundlegend dafür seien natürlich eine umfassende Kenntnis der technischen Möglichkeiten – sowohl im Software- wie auch im Hardware-Bereich – und eine entsprechende Beratung durch Fachleute.

Und darauf haben sich die 3 Firmen, neben dem reinen Elektroeinzel- und Großhandel sowie entsprechenden Serviceleistungen, in den letzten Jahren spezialisiert: Elektromeister Hans-Jürgen Müller ist heute ein bundesweit renommierter und bekannter Spezialist für das Thema „Intelligentes Wohnen“. „Was früher nur in Science-Fiction-Filmen möglich war, ist längst kein Problem mehr: Schlüsselloser Zutritt per Fingerprint, eine umfassende Sicherheitstechnik, die einen unterwegs auf dem Handy informiert, sollte zuhause etwas nicht stimmen, die gesamte Haustechnik gebündelt auf einer einzigen Fernbedienung, einem sogenannten Touchpanel, dazu natürlich die Themen Telefonie und Internet, und nicht zu vergessen ein effizientes Gebäude- und Energiemanagement, gepaart mit intelligenter Lichttechnik – das sind alles Themen, die uns heute täglich bewegen“, fasst Hans-Jürgen Müller knapp zusammen.

„Der Kunde muss wissen, was der Markt an Möglichkeiten bietet. Was er letztlich davon umsetzt, ist abhängig von seinen Anforderungen – letztlich davon, was er haben will. Damit er aber diesen Überblick erst bekommt, führen wir auch in diesem Jahr die Elektro-Fach-Messe Fulda durch. Wir zeigen, was heute technisch möglich und beraten, was für den Einzelnen individuell sinnvoll ist“, erklärt Udo Müller. Für ganze drei Tage, vom 3. bis 5. Mai, hat die Unternehmensgruppe Müller daher das Fuldaer Kongresszentrum „Esperanto“ angemietet: Auf über 2000 Quadratmetern werden mehr als 100 Aussteller bekannter Marken präsent sein, die gemeinsam die „Technik Trends 2013“ präsentieren: Angefangen von Elektroinstallationstechnik, Industrieschaltgeräten, Licht- und Netzwerktechnik bis zum kompletten Gebäudemanagement umfasst die Ausstellung außerdem die Themen PC-Multimedia, Telekommunikation, Konsumgüter sowie weiße und braune Ware.

Bauherren und Renovierer sollen sich hier genauso umfassend informieren können, wie Fachbesucher und Gewerbetreibende. Im deutschlandweit einzigartigen Showroom von EFM am Standort Fulda ist übrigens die gesamte Vernetzung eines Hauses nachgebaut. Hier wird demonstriert, wie die Geräte in einer modernen Wohnung miteinander „kommunizieren“, um den Alltag entspannter und sicherer zu machen – auch das Thema „Vernetztes Haus – Intelligentes Wohnen“ wird einen Messeschwerpunkt bilden. „Eine Messe in dieser Form ist sicherlich einzigartig: Kompakt zusammengefasst präsentieren wir einen kompletten Überblick über die Technik Trends 2013 und zeigen alle Elektro-Highlights der Großmessen Cebit, IFA und light + building“, zeigt sich Organisator Julius Müller stolz. Bei einer „Messe-Rallye“ gibt es mehrmals täglich attraktive Preise wie Tablets und Fernseher zu gewinnen.

Bei freiem Eintritt an allen Messetagen lohnt sich übrigens auch die weiteste Anreise, denn das Kongresszentrum Esperanto liegt direkt im Herzen Deutschlands: Der ICE-Halt Fulda ist nur drei Fußminuten entfernt, auch die Autobahnanbindungen sind perfekt.

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