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Herzau + Schmitt investiert in neue Produktionsflächen und innovativen Laserschneider

Leiter des Schneidzentrums Patrick Klitsch und Geschäftsführer Markus Schmitt in der neuen Produktionshalle des Unternehmens Herzau + Schmitt. Im Hintergrund: Der brandneue Trumpf Laserschneider.

Leiter des Schneidzentrums Patrick Klitsch und Geschäftsführer Markus Schmitt in der neuen Produktionshalle des Unternehmens Herzau + Schmitt. Im Hintergrund: Der brandneue Trumpf Laserschneider.

Fulda. Eine Millionen Euro für verbessertes Materialhandling und schnellere Auftragsabwicklung: Das Fuldaer Unternehmen Herzau + Schmitt legt größten Wert auf eine innovative Hardware. Seit Mitte Februar dieses Jahres dauern die Umbauarbeiten auf dem Gelände des Dienstleistungsunternehmens bereits an, das wichtigste Element der 1200 Quadratmeter  großen neuen Produktionsflächen ist bereits in Betrieb: Die topaktuelle Trumpf Laserschneidmaschine.

Mit dem 4 000 Watt starken Laseraggregat ist es durch die innovative Technik des Laserschneiders ein Leichtes, bis zu 2 x 4 Quadratmeter große Stahl-, Aluminium- oder Edelstahlplatten millimetergenau zu zertrennen. Abhängig vom Material können diese Platten bis zu  25 Millimeter stark sein. Mit einer verbesserten Ergonomie vereinfacht der 14,8 Tonnen schwere Laserschneider das Handling und bietet überdies Energieersparnis.

„Durch ein verbessertes Schneidverfahren kann das Material optimal genutzt werden und es kommt zu weniger Materialresten“, erklärt Geschäftsführer Markus Schmitt. Auf die Arbeit mit diesem ressourcenschonenden „Schwergewicht“ freuen sich Patrick Klitsch als Leiter des Schneidzentrums und das Team: Um die innovative Maschine umgehend auszulasten, wurden die Mitarbeiter geschult und in die Besonderheiten des Laserschneiders eingewiesen.

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