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Helena Jobst beginnt Freiwilliges Soziales Jahr beim Kreisfeuerwehrverband Fulda

Ministerpräsident Volker Bouffier (r.) und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Heiko Wingenfeld (l.) freuen sich mit Helena Jobst (2.v.r.) und Geschäftsführerin Julia Röschies über Frauen-Power bei der Kreisfeuerwehr.

Ministerpräsident Volker Bouffier (r.) und Erster Kreisbeigeordneter Dr. Heiko Wingenfeld (l.) freuen sich mit Helena Jobst (2.v.r.) und Geschäftsführerin Julia Röschies über Frauen-Power bei der Kreisfeuerwehr.

Fulda/Hosenfeld. Sobald der Schulabschluss in der Tasche ist, wissen viele junge Menschen oft nicht sofort, für welche berufliche oder weiterführende schulische Bildungsrichtung sie sich entscheiden sollen. Verständlich, denn es beginnt ein Lebensabschnitt, der den Grundstein für die Zukunft legt. Helena Jobst aus der Gemeinde Hosenfeld hat sich nach ihrem Abitur für ein Freiwilliges Soziales Jahr beim Kreisfeuerwehrverband Fulda entschieden. Für eine junge Frau zunächst etwas ungewöhnlich, da die Arbeit der Feuerwehr doch eigentlich noch immer als Männerdomäne gilt. Die 19jährige jedoch ist bereits seit ihrer Kindheit aktives Mitglied der Feuerwehr und noch immer voller Freude und Engagement dabei.

„Das Freiwillige Soziale Jahr beim Kreisfeuerwehrverband ermöglicht mir, die heimischen Feuerwehren und vor allem ihre Organisation besser kennenzulernen“, erzählt Helena Jobst mit spannendem Blick. Für ein Jahr verbindet sie also Hobby mit Beruf und kann gleichzeitig die Zeit nutzen, um ihre Stärken und Neigungen für ihre weitere Entwicklung herausfinden. Ob das bei der Feuerwehr sein wird, bleibt abzuwarten. Aber Erfahrungen und neue Kontakte zu vielen Menschen der Region werden gefördert und sind sicherlich hilfreich bei Entscheidungen für den weiteren Lebensweg.

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