Fuldaer Nachrichten

Gratulieren Marion Kullmann, der 1000. Breitband-Kundin der RhönEnergie Fulda in Flieden: Fliedener Bürgermeister Christian Henkel und Leiter der Breitbandabteilung bei der RhönEnergie, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jens Schilling

Flieden. Zum Dienstleistungsangebot der RhönEnergie Fulda gehört auch die Bereitstellung schneller Breitband-Datenverbindungen im ländlichen Raum. Besonders der Ausbau in der Fläche – auch und gerade in Gemeinden, die von den großen Telekommunikationsanbietern nicht versorgt werden – schreitet planmäßig voran: Marion Kullmann aus Flieden ging heute als 1000. Breitband-Kundin online. Die RhönEnergie Fulda gratulierte.

Der Wechsel von ihrem bisherigen Anbieter zur RhönEnergie ging für Marion Kullmann sehr schnell. Bereits 22 Tage nach Antragstellung konnte sie mit deutlich höherer Download-Geschwindigkeit ans Netz gehen. Mit dem Service und der Abwicklung durch das Fuldaer Versorgungsunternehmen war sie zufrieden: „Vor allem war die Inbetriebnahme überraschend einfach. Ich bin kein Experte, aber das Breitband-Team der RhönEnergie hat mich über das Telefon geduldig und schrittweise eingewiesen, wie alles anzuschließen ist. Als ich zum Schluss den Stecker hineinsteckte, funktionierte der Router auf Anhieb. Ich hatte mir das komplizierter vorgestellt.“ Gerade weil sie in Vollzeit berufstätig sei, war sie für die problemlose Abwicklung von Seiten der RhönEnergie dankbar: „Das ist, gerade im Telekommunikationsbereich nicht selbstverständlich.“

Jens Schilling, Abteilungsleiter Breitbandversorgung bei dem Fuldaer Versorger, gratulierte der Jubiläums-Kundin: „Frau Kullmann ist der Beweis, dass mit einem regionalen Versorger hier vor Ort eine bessere Breitbandversorgung als mit den großen Telekommunikationsanbietern zu realisieren ist. Sie hat eine für sie passende Lösung erhalten und surft jetzt viel schneller als vorher. Also: Mission erfüllt.“

Mehr Tempo auch im „kleinsten“ Tarif

Schnelle Datenverbindungen sind im Alltag immer wichtiger geworden, denn viele Anwendungen im Internet, z. B. Videos, E-Learning oder Telefonie, sind nur nutzbar, wenn man über einen leistungsfähigen Zugang verfügt. Die RhönEnergie Fulda setzt auf modernste Glasfasernetze und bietet mehrere Breitband-Optionen, die sich in der Art des Anschlusses und vor allem hinsichtlich der Download-Geschwindigkeit unterscheiden. „Ich habe den günstigen Standard-Tarif gewählt, mein Anschluss ist mit 16 Mbit/s aber deutlich besser als bei meinem vorherigen Anbieter. Das Surfen hat jetzt richtig Tempo“, freut sich Kullmann. Bei ihr kam die Ausbauvariante „FTTC“ (Fiber to the Curb) zum Tragen. Hier wird die Glasfaser der RhönEnergie nicht bis ins Haus, sondern bis zum Verteilerkasten der Telekom gelegt. Über FTTH-Lösungen (Fiber to the Home), bei denen die Glasfaser bis in das Haus verlegt wird, lassen sich sogar Bandbreiten bis zu 1 Gbit/s im Downloadbereich realisieren.

Flieden planmäßig angeschlossen, Nüsttal folgt

Bislang sind die Gemeinden Dipperz, Flieden und Hofbieber sowie Künzell-Dietershausen an das Hochgeschwindigkeits-Netz der RhönEnergie Fulda angeschlossen. Bis Ende November folgen die Nüsttaler Ortsteile Silges und Rimmels. Hier können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bereits für die neuen Hochleistungsanschlüsse anmelden. Über breitband@re-fd.de sowie telefonisch über 0661-12 1800 können sich die Kunden direkt bei der RhönEnergie Fulda melden und sich über den FTTH-Trassenverlauf, die verschiedenen Tarife und Anschlussmöglichkeiten informieren.

Um den Übergang zur RhönEnergie möglichst problemlos zu gestalten, rät der Versorger  allen Breitband-Kunden, sich rechtzeitig über die Kündigungsfristen des „alten“ Anbieters zu informieren. Das Auftragsformular sollte im Idealfall 30 Werktage vor Beginn der Kündigungsfrist bei der RhönEnergie eingehen. Das Breitband-Team des Versorgers kümmert sich dann umgehend um die Kündigung beim bisherigen Anbieter und kann so eine schnelle Abwicklung und sichere Telekommunikationsversorgung gewährleisten.