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Percussion-Ensembles der Musikschule begeisterte

Fulda. “get rhythm!” – so lautete das Versprechen des Percussion-Ensembles von Klaus Schenk, als es im Musikpavillon der Rabanus-Maurus-Schule ein Konzert gab, das die Zuhörer von den Stühlen riss. Afoxe und Maracatu, das sind zwei brasilianische Grooves, die in „Lua soberana“ und „Merrx go round“ verarbeitet wurden, eröffneten den Abend. Es folgten viele bekannte Themen, etwa aus der Feder von Bob Marley (I shot the sheriff), Dizzy Gillespie (Soul sauce), Kenny Dorhan (Blue Bossa), Neil Larson (Sudden Samba) und Tito Puente (Oye como va). Schon hier zeigte sich die große Vielseitigkeit, aber auch die Begeisterung der Musikerinnen und Musiker, die eine großartige Ensembleleistung gezeigt haben.
Dazwischen gab es beeindruckende Performances einzelner Solisten. So wurde Alexander Klinke für seine Interpretation von „Rain Dances“ (Alice Gomez) am Marimbafon mit tollem Zwischenapplaus belohnt.

Auch das frisch gegründete Nachwuchsensemble „Percussion Kids“ wurde schon mit einbezogen und spielte souverän „Another day in paradise“ von Phil Collins und „Hallo G“ von Forian Poser. Piet Thönert, Vincent Fröhlich, Lars Kunze , Jonas Flache, Niklas Stockmeier, Felix Hohman und Daniel Miller wissen offensichtlich schon ziemlich genau, wie man das Publikum zum Grooven bringt. Mit Hits wie „La Bamba“,  „Viva la Vida“ von Coldplay und “Samba de Janeiro” hat die Truppe der Städtischen Musikschule den Pavillon der Rabanus-Maurus-Schule dann endgültig in eine brasilianische Samba-Schule verwandelt.

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