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Arbeitsjubiläen der Stadt Fulda „Ganz unterschiedlichen Erinnerungen aus den Arbeitsjahren“

DSC_0717Fulda (mal). Fünf Mitarbeiter der Stadt Fulda begingen ihr 25. bzw. 40. Arbeitsjubiläum. Mit einem Empfang würdigte Oberbürgermeister Gerhard Möller ihre Arbeit. „Diese Zahlen werden bei jedem von Ihnen ganz unterschiedlichen Erinnerungen hervorrufen. Aber die Summe zählt am Ende: Ihr Einsatz für Fulda hat sich gelohnt“, sagte der Oberbürgermeister. Gerade in den Bereichen der Schulen und des Betriebsamtes sei die Wirkung auf der Stadt am sichtbarsten, so Möller.

Personalratsvorsitzender Richard Thonius bedankte sich ebenfalls bei den Jubilarinnen und Jubilaren. Mit einem Zitat vom Manager Werner Niefer brachte er die Wichtigkeit der Mitarbeiter für die Stadt zum Ausdruck: „Meine wichtigste Erfahrung als Manager ist die Erkenntnis, dass die Mitarbeiter das wertvollste Gut eines Unternehmens sind und damit auch das wichtigste Erfolgskapital.“ „Wenn ein Rädchen fehlt, klemmt das große Räderwerk“, veranschaulichte Thonius.

25-jährigen Arbeitsjubiläen

Wolfgang Helmer fing im Jahr 1984 bei der Stadt Fulda im Bereich der „Park und Garten“ an. Nach Saisonarbeiten wurde er 1993 unbefristet eingestellt und kümmert sich um die Unterhaltung der Grünanlagen. 2001 absolvierte er erfolgreich die Prüfung für den Beruf des Gärtners. „Die zusätzliche Fortbildung zum Gärtner belegt deutlich, wie sehr Sie mit Ihrer Arbeit und Ihren Umfeld verwachsen sind“, sagte der Oberbürgermeister.

Seit 1989 arbeitet Erika Schaub-Hauer als Raumpflegerin in der Rabanus-Maurus-Schule. „Sie sorgen dafür, dass die Schüler, die Lehrer und die Mitarbeiter gern in die Schule gehen“, unterstrich Gerhard Möller. Bemerkenswert sei die 25-jährige Verbundenheit mit dem Domgymnasium, sagte der Oberbürgermeister.

Elfriede Rajeski blickt auf einem reichen Lebenslauf zurück. Sie absolvierte eine Ausbildung als Drogistin, bevor sie als kaufmännische Angestellte in verschiedenen Firmen arbeitete. Nach einer „Auszeit“ der Kinder wegen fing sie 1989 als Schulsekretärin in der Adolf-von-Dalberg-Schule an, wo sie bis heute tätig ist. „Sie sind im Schulgeschehen integriert und es ist Ihnen sicherlich nie langweilig“, sagte Gerhard Möller, der Elfriede Rajeski für ihre engagierte Arbeit dankte.

Bauingenieur Friedhelm Poschinski ist bei der Stadt Fulda seit 1989 tätig. Zuvor arbeitete er als Planungsingenieur in verschiedenen Ingenieurbüros. Im April 1990 übernahm er die Leitung der Abteilung Straßen- und Verkehrsplanung und die stellvertretende Amtsleitung des Stadtplanungsamtes. „Die Verkehrsplanung ist immer wieder ein Thema und erlebt immer wieder neue Anforderungen. Sie arbeiten trotz vieler Umbrüchen mit viel Engagement“, dankte der Oberbürgermeister.

40-jährigen Arbeitsjubiläen

Nach seiner Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker bei der Raiffeisenreparaturwerkstatt in Fulda, wechselte Siegbert Dechant 1975 zur Stadt Fulda. Er ist seit 40 Jahren im Bereich der Stadtservice und der Straßenreinigung als Kraftfahrer unterwegs. „In den 40 Jahren waren Sie jeden Tag unterwegs. Das Stadtbild hat sich  zwar verändert, und es kamen neue Aufgaben dazu. Sie sorgen weiterhin dafür, dass Fulda mit viel Lob bedacht wird“, betonte Möller.

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