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Traditioneller Kinder- und Jugendflohmarkt der Fliedener SPD

IMG_0942__3_Flieden. Der im 32. Jahr in Folge einmal im Jahr von Fliedens Sozialdemokraten veranstaltete Kinder- und Jugendflohmarkt am vergangenen Sonntag, 14. September 2014, war erstmals nicht ganz so erfolgreich. Schuld daran waren vermutlich das zunächst trübe Wetter am Vormittag, was jedoch zum Mittag hin sonnig wurde und insgesamt trocken blieb. Eine größere Anzahl von Mädchen und Jungen boten unter Mithilfe Ihrer Eltern und Großeltern auf dem Dorfplatz in Flieden Spielsachen und Gebrauchtwaren aller Art zum Verkauf bzw. Tausch an.

„Um an die früheren Erfolge wieder anzuknüpfen, werden wir im Vorfeld des nächsten Flohmarktes gezielt die verantwortlichen Klassen- und Schulelternbeiräte und auch die Elternvertreter der Kindergärten und der U3-Einrichtung „Die kleinen Strolche“ sensibilisieren“, so der Vorsitzende Marcus Lohfink wörtlich.

DSC06649Weiter führt Lohfink dazu aus, dass es das Ziel verantwortungsbewusster Eltern und Alleinerziehender sein muss, das frühe Heranführen der Jüngsten in unserer Gesellschaft an das marktwirtschaftlich Geschäftsgebaren nach dem Prinzip von „Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis“ durch die Teilnahme an einem ortsnahen kostenlosen Flohmarkt zu fördern. „Dies sei der Grundgedanke dieser immer sehr erfolgreichen SPD-Initiative vor mehr als 30 Jahren gewesen“, betont der SPD-Ortsvereinsvorsitzende und appelliert an alle, die aktive Teilnahme als Anbieter und Käufer dem Besuch einer rein aus kommerziellen Gründen angebotenen „Wiesen-Gaudi“ auch künftig wieder vorzuziehen.

Die vom Ehrenvorsitzenden Winfried Möller rundum mit viel Sorgfalt „rehbraun“ gegrillten Bratwürste der Metzgerei Paul aus Flieden fanden wieder reißenden Absatz.

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