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Evangelischer Kirchenkreis trifft regionale Wirtschaft: Premiere in der RÜBSAM Unternehmensgruppe

Schafften eine Schnittstelle zwischen der Welt der Kirche und der Welt der Wirtschaft - Dekan Bengt Seeberg und Erhard Rbsam (v.l.)Petersberg. Eine Schnittstelle zwischen der Welt der Kirche und der Welt der Wirtschaft zu schaffen und sich intensiv auszutauschen – mit diesem Ziel besuchte der evangelische Kirchenkreis Fulda unter Leitung von Dekan Bengt Seeberg jetzt erstmals ein regionales Unternehmen: die RÜBSAM Gruppe mit Hauptsitz in Petersberg. Den Kontakt hergestellt hatte Stefan Schunck, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Fulda und zugleich Mitglied der Synode des evangelischen Kirchenkreises. Er hatte bei Dekan Seeberg angeregt, die Pfarrkonferenz künftig im Jahresturnus in örtlichen Betrieben abzuhalten. Die Idee kam an – genauso wie das außergewöhnliche Konzept der RÜBSAM Unternehmensgruppe als werteorientierter Personaldienstleister.

Schunck lobte die für die Branche einzigartige Philosophie des Gastgebers und berichtete, dass er schon viele Besuchergruppen zu RÜBSAM gebracht habe. „Sie beweisen eindrucksvoll“, so der IHK-Hauptgeschäftsführer, „dass eine ordentliche Bezahlung und die Wertschätzung der Mitarbeiter durchaus im Einklang mit dem wirtschaftlichen Erfolg eines Personaldienstleisters steht“. Grundsätzlich seien Personaldienstleister auf dem aktuellen Arbeitsmarkt unverzichtbar, gerade in Zeiten des demografischen Wandels. So könnten Unternehmen etwa kurzfristige Ausfälle von Mitarbeitern durch Krankheit oder Elternzeit kompensieren, Auftragsspitzen abfangen oder hochspezialisierte Fachkräften für bestimmte Einsätze rekrutieren.

Erhard Rübsam begrüßt die Teilnehmer der Pfarrkonferenz im RÜBSAM WBZNatürlich gab es während der Veranstaltung auch kritische Töne. So wurden unter anderem auch die früheren Versuche von Unternehmen angesprochen, ihre Stammbelegschaften abzubauen und durch Zeitarbeitskräfte zu ersetzen, um Lohnkosten zu reduzieren. „Der Gesetzgeber und die Branche selbst haben reagiert – und seither den Ruf der Personaldienstleister wieder erheblich verbessert,“ erklärte Schunck. Er selbst habe sich damals mit der Situation in Osthessen auseinandergesetzt – schließlich seien Personaldienstleistungsunternehmen überdurchschnittlich stark im Landkreis Fulda vertreten. „Dass RÜBSAM seine – allesamt festangestellten – Mitarbeiter hegt und pflegt, habe ich bereits in dieser schwierigen Phase festgestellt“, so Schunck.

Geschäftsführender Gesellschafter Erhard Rübsam freute sich über das große Interesse der Kirchenvertreter und informierte die rund 30 Pfarrerinnen und Pfarrer auch über das firmeneigene RÜBSAM Weiterbildungszentrum (WBZ). „Wir stellen stets den Menschen in den Mittelpunkt, dazu gehört für uns auch ganz selbstverständlich, optimale Bedingungen für eine kontinuierliche Weiterbildung unserer Fachkräfte zu schaffen. Das Ergebnis ist: Meine Mitarbeiter arbeiten nicht auf Zeit. Sie haben sichere Arbeitsplätze, denn ich bin und bleibe Arbeitgeber – nicht nur während der Überlassung, sondern auch, wenn mal vier Wochen zwischen zwei Aufträgen zu überbrücken wären. Bei uns gibt es keine Drehtürenprinzipien.“

So war die Resonanz der Geistlichen entsprechend positiv: Sie zeigten sich außerordentlich beeindruckt vom ganzheitlichen Unternehmenskonzept der RÜBSAM Gruppe – ob bei der Vermittlung qualifizierter Fachkräfte oder der systematischen Weiterbildung der Facharbeiter von Praktikern für Praktiker. „Erhard Rübsam hat sich in den 25 Jahren seiner Selbstständigkeit einen Namen gemacht als Unternehmer mit Herz, dem das Wohl seiner Angestellten wichtig ist. Das zeigt nicht zuletzt die überdurchschnittlich langjährige Betriebszugehörigkeit seiner Fachkräfte, die sich hier offensichtlich wohl fühlen. Mit seinen gelebten sozialen Werten bringt er ganz klar auch die Region Osthessen nach vorne“, betonte Schunck. „Das ist Personaldienstleistung par excellence“ – war anschließend auch das anerkennende Resümee der Pfarrkonferenz-Teilnehmer.

www.ruebsam.de

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