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Spannende Spiele beim RhönEnergie-Schnellschachturnier

RhönEnergie-Bereichsleiter Norbert Witzel (hinten, 4. v. l.) und Paul Kloninger als Mit-Organisator des Schnellschachturniers (hinten, 5. v. l.) freuten sich gemeinsam mit den Siegern der drei Kategorien Vereins-, Hobby-, und Jugendspieler.

RhönEnergie-Bereichsleiter Norbert Witzel (hinten, 4. v. l.) und Paul Kloninger als Mit-Organisator des Schnellschachturniers (hinten, 5. v. l.) freuten sich gemeinsam mit den Siegern der drei Kategorien Vereins-, Hobby-, und Jugendspieler.

Fulda. Aufgrund des großen Interesses richtete die RhönEnergie Fulda am vergangenen Samstag bereits zum sechsten Mal in Folge ein Schnellschachturnier für Hobby- und Vereinsspieler in ihrem Kundenzentrum aus. Mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich angemeldet und wetteiferten um Preise und Pokale.

Gespielt wurde nach dem Schweizer System, das bedeutet neun Runden mit jeweils 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler. Gewinner ist der Spieler, der nach allen Runden die höchste Punktzahl erzielt hat. Sieger bei den Vereinsspielern waren Christoph Natsidis auf dem dritten Platz, Joachim Spindler wurde Zweiter, und der Preis für den ersten Platz ging an Sebastian Bravo Lutz. Bei den Hobbyspielern platzierte sich Thomas Kracklauer an dritter Stelle, den zweiten Platz belegte Dr. Michael Kimmel, Sieger wurde Martin Laut.

Eine separate Wertung gab es für jugendliche Spieler im Alter bis zu 17 Jahren. In dieser Kategorie ging der dritte Preis an Rilum Osmanaj, Zweiter wurde Samuel Goff, und über den ersten Platz freute sich Arnd Kretzschmar. Alle Gewinner wurden mit Medaillen und Sachpreisen geehrt. Jeweils einen Wanderpokal erhielten zudem die Gewinner der Kategorien Vereins- und Hobbyspieler. Das Schnellschachturnier richtete die RhönEnergie Fulda wie in den vergangenen Jahren zusammen mit dem Schachclub Fulda e. V. und dem Schachclub Langenbieber e. V. aus.

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