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Erzählcafé „Aschenberg gestern und heute“

P1140590Fulda. Die Ausstellung „Wir sind der Aschenberg- Menschen in Portrait“ ging gestern mit einem Erzählcafé „Aschenberg gestern und heute“ zu Ende. Mehrere Monate untersuchten Jugendliche im Alter von 12-14 Jahren die Geschichte ihres Wohngebietes, die Ergebnisse wurde anhand der Fotografie und zwei Videofilmen festgehalten. Wolfram Latsch, wirtschaftlicher Leiter der AWO, begrüßte die Gäste. Bei einer heißen Kürbissuppe erzählten die TeinehmerInnnen die Erinnerungen  sowohl von der Entstehung  und Entwicklung des Stadtteils, als auch von der Vielfältigkeit und Lebendigkleit des Wohngebiets heute. Adriana Oliveira machte einen Gedankensprung in die Zukunft: “ In 10-15 Jahren werden an diesem Tisch auch die Flüchtlingsfamilien und Frauen mit den Kopfttüchern sitzen und wir freuen uns schon jetzt darauf!“ Frau Margarete Maul, die über 45 jahren am Aschenberg wohnt, las eine sehr interessante, selbst verfasste Geschichte über ihr Leben auf dem Plateau vor. Die im Projekt mitwirkende Jugendliche und die Gäste bekamen zum Schluss einen Kalender, der im Rahmen des Projektes entstanden ist.

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