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Kanzlerin Merkel positioniert sich in der Diskussion um Sterbehilfe für den Gesetzentwurf der Gruppe um Michael Brand

Auf der heute in Berlin stattfindenden 60. Jahrestagung des Evangelischen Arbeitskreises der CDU / CSU positionierte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Diskussion um „Sterbehilfe“ für den Gesetzentwurf der Gruppe um den Bundestagsabgeordneten Michael Brand (CDU).

„Dieser Entwurf nimmt fast alle Forderungen der PalliativStiftung auf. Ein so klares Votum der Bundeskanzlerin zu diesem Zeitpunkt wird sehr helfen.“, freut sich Thomas Sitte, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen PalliativStiftung.

Der fraktionsübergreifende Gesetzentwurf „Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung“ richtet sich klar gegen eine Erleichterung von Selbsttötungen und jede organisierte Beihilfe. Der Gesetzentwurf integriert alle Forderungen wie sie die Deutsche PalliativStiftung seit vielen Jahren vertritt – wie unter anderem die Gesellschaft stattdessen über die Möglichkeiten von Hospizarbeit und Palliativversorgung als lebensbejahende Alternative bestmöglich zu informieren und diese für jeden verfügbar zu machen.

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