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R+S unterstützt Mitarbeiter mit eigenem Versorgungswerk
Alters- und Berufsunfähigkeitsversorgung wird vom Arbeitgeber mitfinanziert

Mit einem eigenen Versorgungswerk für seine Mitarbeiter macht die R+S-Gruppe in Fulda auf sich aufmerksam. Seit Anfang des Jahres wird ein umfassendes Leistungspaket im Rahmen des Betriebsrentengesetzes geboten: einerseits die klassische betriebliche Altersversorgung (bAV), andererseits die betriebliche Berufsunfähigkeitsversorgung (bBU) – inklusive großzügiger Zuschüsse von R+S. „Wir möchten als verantwortungsbewusster Arbeitgeber die Bereitschaft zum Aufbau einer Versorgung fürs Alter sowie den Fall der vorzeitigen Berufsunfähigkeit fördern“, sagt Susanne Hahn, R+S-Personalvorstand. Die Mitarbeiter nehmen das neue Angebot gerne an.
Heizungsbaumeister Thomas Tanner aus Schmalkalden, der seit 2013 bei R+S im Bereich Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik beschäftigt ist, spricht von einer „rundum guten Sache“. Der 57-Jährige hat sich für die bAV entschieden, weil R+S hier ein günstiges, attraktives Angebot zur Verfügung stelle. Wie Tanner erfuhr auch Ulrich Gebauer über ein Informationsschreiben in der Lohnabrechnung vom R+S-Versorgungswerk. Der Elektro-Obermonteur aus Eichenzell-Kerzell, der seit 1991 zum R+S-Team gehört und im Bereich der Energie- und Steuerungstechnik arbeitet, setzt auf beides: Alters- und Berufsunfähigkeitsversorgung. „Mir wurde ein gutes Angebot unterbreitet – mit Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheits-Check.“ Und so gibt der 47-Jährige seinem Arbeitgeber für dieses „hervorragende Angebot“ gerne die „Note Eins“.

Da die zusätzliche Altersvorsorge in seinem persönlichen Versicherungspaket noch gefehlt hat, hat Andre Völlinger aus Hosenfeld einen bAV-Vertrag unterschrieben. Auch der Arbeitgeberzuschuss habe ihm zugesagt, so der 38-jährige Elektroinstallateur und Bauleiter, der seit 1993 für R+S tätig ist.

Um die neuen Angebote und Abwicklungen des R+S-Versorgungswerks kümmert sich die eigens gegründete R+S Mesterheide Inhouse Broker GmbH. „Unsere Mitarbeiter werden in regelmäßigen Infoveranstaltungen über die vielfältigen Versorgungsvarianten informiert und können sich persönlich beraten lassen“, berichtet R+S-Personalvorstand Susanne Hahn und erklärt die Zahlungsmodalitäten: „Für die betrieblichen Versorgungslösungen erhalten alle Mitarbeiter – vom Azubi bis zur Führungskraft – ab Ende der Probezeit einen monatlichen Festbetrag zur Gestaltung ihrer individuellen R+S-Firmenrente – und das ab dem ersten gesparten Euro vom monatlichen Brutto.“ Ebenso gibt R+S allen Arbeitnehmern zusätzlich zum Festbetrag immer auch einen Zuschuss in Höhe von zehn Prozent vom eigens gesparten Bruttoanteil hinzu.

„Die Gesundheit und Leistungssicherung der Mitarbeiter zu fördern beziehungsweise sicherzustellen, ist ein Schwerpunkt in der R+S-Unternehmensphilosophie“, ergänzt R+S-Vorstandsvorsitzender Markus Röhner und betont: „Dass man gemeinsam mehr erreichen kann, zeigt sich einmal mehr beim Thema Alters- und Berufsunfähigkeitsversorgung.“
Die Philosophie seines Arbeitgebers schätzt auch Thomas Tanner – „weil sie sich stetig weiterentwickelt und mit dem Wandel der Zeit geht“, lobt der Heizungsbau-meister. Gemeinsam Zukunft gestalten, gemeinsam neue Werte schaffen – das sei, so Markus Röhner, erklärtes Ziel von R+S. „Das können wir nur gemeinsam mit unseren Mitarbeitern erreichen.“

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