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Kameruner Bischof Adalbert Ndzana traf mit Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch zu einem informativen Austauschgespräch zusammen

Seinen Fulda-Aufenthalt im Rahmen einer Deutschlandreise nutzte Bischof Adalbert Ndzana aus dem Kameruner Bistum Mbalmayo spontan, um zu einem Informationsgespräch mit dem Fuldaer Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch zusammen zu treffen. Mit beim Gespräch dabei waren seitens der Caritas auch der Caritas-Aufsichtsratsvorsitzende Msgr. Elmar Gurk sowie Mike Langer vom Caritas-Personalressort, der mit dem Bischof von einem früheren Kamerun-Aufenthalt persönlich bekannt ist. Begleiter von Bischof Ndzana waren Pfarrer Dr. Jean Parfait Ntsama, derzeit in Rasdorf als Vertreter des Ortspfarrers tätig, sowie Prälat Edmund Dillinger aus Friedrichsthal, ebenfalls mit dem Bischof bereits längerer Zeit bekannt. Der Besuch aus Kamerun in Fulda steht in einer langen Tradition, denn seit den Zeiten des verstorbenen Erzbischofs Dyba, dem Vorgänger im Amt vom jetzigen Fuldaer Kirchenoberhaupt Heinz Josef Algermissen, besteht eine enge und vertraute Verbindung der Kirche im osthessischen Bistum mit der in verschiedenen afrikanischen Ländern.

Im Gespräch stellte Caritasdirektor Juch die Arbeit des katholischen Wohlfahrtsverbandes im Bistum Fulda kurz vor und wies auch auf das Auslandsengagement der hiesigen Caritas im Rahmen von Partnerprojekten in der Ukraine und in Israel hin. Bischof Ndzana skizzierte die Situation der Kirche in seinem Bistum und die soziale Lage der Menschen in Kamerun. Bei nächster Gelegenheit, so verlautete einhellig abschließend von den Gesprächspartnern nach der Begegnung, wolle man den begonnenen Informationsaustausch fortsetzen.

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Kirche