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Große Freude: MdB Brand erhält Zusage für Stärkung der Bundespolizei in Hünfeld

Die Diskussionen um die neue Anti-Terror-Einheit der Bundespolizei und deren Stationierung, und auch die  Gerüchte um eine damit verbundene Abschmelzung des Personals am Standort Hünfeld haben ein Ende, und ein gutes dazu: der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Brand erhielt heute in einem Gespräch die Zusage des Präsidenten der Bundespolizeidirektion, Dieter Romann, dass die Bundespolizei Hünfeld um etwa 50 Personalstellen aufgestockt wird. Diese zusätzlichen Bundespolizisten werden Teil der insgesamt 250 Polizisten starken Anti-Terror-Einheit der Bundespolizei, die im Falle einer Terrorattacke im Bundesgebiet rasch zur Unterstützung der jeweiligen Sonderkommandos der Landespolizeien eingesetzt werden kann.

Michael Brand, der das Thema seit geraumer Zeit kennt und sich seit längerem in einem intensiven fachlichen Austausch mit den zuständigen Stellen befindet, zeigte sich sehr zufrieden über den Erfolg: „Das ist eine große Freude für den Standort Hünfeld, dass wir jetzt statt einer Verlagerung von Personal hin zu einer zentralen Einheit zusätzliche 50 Personalstellen im Wege der der zentralen Stationierung für die Anti-Terror-Einheit nach Hünfeld bekommen!“ freute sich Brand, der von der Ebene der Einheit bis hin zum Bundesinnenministerium „in unterschiedlicher Weise auf unterschiedlichen Ebenen aktiv war“.

„Der Präsident der Bundespolizeidirektion, Dieter Romann, hat mir heute als Ergebnis der Überlegungen mitgeteilt, dass in Hünfeld eine der bundesweit 5 neuen robusten Einheiten stationiert wird und es bei uns zu einem Personalaufwuchs von etwa 50 Personen kommen wird. Das ist ein freudiger Tag und eine wirklich großartige Entscheidung für den Standort Hünfeld.“

Brand bezeichnete die Entscheidung als „fachlich völlig richtig und regional hervorragend“. Die zentrale geografische Lage und die polizeiliche Qualität der Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft der Bundespolizei in Hünfeld haben wesentlich zu dieser Entscheidung beigetragen, berichtet Brand.
„Immer hat bei der Bekämpfung des Terrorismus und dem Schutz der inneren Sicherheit die fachliche Qualität der Entscheidungen den absoluten Vorrang“, bekräftigte Brand. Umso schöner sei es, „wenn die fachlichen Argumente für einen starken Standort mit qualifiziertem Personal zur Geltung gebracht werden können“.

Brand bezeichnete es als „große Freude und zugleich große Verantwortung, das hier aus der Region ein wichtiges Beitrag zur Abwehr von Terror und gefahren für die gesamte Bundesrepublik Deutschland geleistet werden kann“.

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