Interkulturelles Familienfest der AWO im Stadtteil Südend
Mit einem unterhaltsamen und abwechslungsreichen Programm und bei strahlendem Sonnenschein feierte der AWO Kreisverband Fulda in der Frankfurter Straße sein diesjähriges Familienfest. „Interkulturelles Zusammenkommen ist ein Anliegen der AWO. “, sagt der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Bernhard Lindner bei seiner Begrüßung und verweist auf die vielen Projekte der AWO, in den denen der AWO Kreisverband mit Menschen unterschiedlichster Kultur, Religion und Sprache zusammenarbeitet.
„Es ist toll, wie sich Menschen immer wieder so engagiert bei der AWO einbringen.“, führt Lindner weiter aus und dankt den vielen ehrenamtlichen Helfern, Projektteilnehmern, Freunde, Mitarbeiter und Unterstützern. Zudem begrüßt er als Vertreter von Stadt und Landkreis Fulda Herr Bürgermeister Dag Wehner und den ersten Kreisbeigeordneten Frederik Schmitt, die ihrerseits der AWO zu dem Fest die besten Wünsche und Dank für die gute Zusammenarbeit ausrichteten.
Tanz und Gesang eröffneten das Familienfest. Für Stimmung sorgten der AWO Kinderchor Ziehers-Nord unter der Leitung von Frau Isabel Osuna und natürlich die bunten Tanzgruppen des Kulturvereins Harmonie e.V. . Das Asylteam und verschiedene Bewohner der AWO Asyl-Unterkünften stellten sich vor. Die Jugendprojekte Lohn und Brot und Artemis präsentierten mit dem neu gestalteten AWO-Garten und selbstgebauten Insektenhotels ihre Aktivitäten.
Kinder konnten sich schminken lassen, Dinge basteln oder sich auf der Hüpfburg austoben. Für das leibliche Wohl war „interkulturell“ mit Köfte, Schaschlik, Bratwurst und Kuchen bestens gesorgt.
„Begegnung und Vernetzung von Menschen verschiedener Kulturen ist eine Herzensangelegenheit der AWO. Eine Umfrage an dem Fest hat ergeben, dass über 16 Nationalitäten vertreten waren. Ich bin sicher, wir haben gar nicht alle erfasst.“, führt Wolfram Latsch, wirtschaftlicher Leiter der AWO aus, „ Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.“