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Trabert Besser Hören: Erfolgreiche Gesellenprüfung von Florian Heil und Philipp Trabert

Ein fundiertes Wissen über die Anatomie des Ohres, Kenntnisse im Umgang mit unterschiedlichen Kunststoffen und ein technisches Know-how für die Einstellung von Hörsystemen sowie Sozialkompetenz im Umgang mit Menschen: Die Inhalte der Ausbildung zum Hörgeräteakustiker sind sehr abwechslungsreich und durch eine intensive Verbindung zwischen Handwerk, Mensch und Hightech gekennzeichnet.
Während ihrer Ausbildung im Unternehmen Trabert Besser Hören konnten Florian Heil und Philipp Trabert zahlreiche praktische Erfahrungen sammeln und bereits verschiedene Schlüsselqualifikationen erwerben. Jetzt haben die beiden Azubis ihre Gesellenprüfung an der Akademie für Hörgeräteakustik in Lübeck erfolgreich abgeschlossen. An der renommierten Einrichtung in der Hansestadt waren insgesamt 711 Kandidaten zur Abschlussprüfung angetreten, davon haben 540 bestanden. „Unsere beiden Lehrlinge haben jederzeit großen Einsatz und sehr viel Eigeninitiative gezeigt – daher waren wir uns sicher, dass sie die Abschlussprüfung meistern werden“, berichtet Andreas Trabert.

Die Nachwuchs-Fachkräfte haben bereits Pläne für die berufliche Zukunft geschmiedet. Florian Heil, der seine Ausbildung am Hauptstandort Fulda absolviert hat, wird auch weiterhin in diesem Institut aktiv sein. „Ich fühle mich im Unternehmen rundum wohl. Besonders klasse finde ich, dass ich hier die Möglichkeit habe, mich beruflich weiterzuentwickeln. Während der Ausbildung habe ich beispielsweise einen Kurs in Gebärdensprache absolviert. Später möchte ich zum Hörakustiker-Meister aufsatteln“, berichtet der 19-Jährige.

„Praxis in Norddeutschland sammeln“ steht jetzt für Philipp Trabert auf dem Programm. Der 22-Jährige  hat seine Ausbildung am Standort Bad Neustadt abgeschlossen und möchte zunächst Praxisluft in einem anderen Institut schnuppern, bevor er in das elterliche Familienunternehmen zurückkehrt. Auch der Fuldaer strebt eine Meister-Ausbildung an: „Ich möchte meine Kenntnisse im Bereich Gehörschutz weiter vertiefen, denn ich finde es spannend, für verschiedene Anforderungen – etwa für das Arbeiten bei Lärm, das Fliegen oder die Jagd – die individuellen Systeme anzupassen.“

BU: Glückwünsche zum Gesellenbrief: Philipp Trabert und Florian Heil mit Annette und Andreas Trabert (von links).

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