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Gemeindemission mit weit über 1000 Menschen

DSC_4134Am Sonntag, den 27. September endete die Mission der Gemeinden St. Peter und St. Paulus in einem gemeinsamen Gottesdienst in der Rabanus-Maurus-Kirche. Die Kirche war weit über den letzten Platz hinaus gefüllt, ein Bild, dass es eigentlich nur Weihnachten zu sehen gibt. Dieses Bild bezeugt, dass die Gemeindemission hier ein Erfolg ist. In den vergangenen zehn Tagen haben viel Menschen an den Gottesdiensten mit Missionspredigten sowie den anderen Veranstaltungen teilgenommen, genannt sei stellvertretend vieler anderer Programmpunkte der Jugendtag, Brotbacken am Backhaus, der Familiennachmittag, der Männerstammtisch, das Candle-Light-Dinner für Paare, Evensong oder der Abend der Versöhnung in der Liobakirche.

DSC_4183In der Predigt hob Pater Watteroth heraus, dass das Motto der Mission „Von Grund auf neu“ mit dem Logo der beiden Kirchen und einem Pinsel, der alles neu zu streichen scheint, nicht nur ein Event sein dürfe. Unterstrichen hat er es, indem er vorab einen Messdiener mit Farbe und Pinsel bemalt hat. „Was wir in den vergangen Tagen erlebt haben, muss Platz im Leben finden. Was kann ich konkret im Leben ändern, damit mein Leben aus den Glauben heraus gelingen kann?“, so der Prediger. „Die Impulse und Gedanken zu den einzelnen Sakramenten der Kirche haben uns gestärkt. Das soll helfen, auch im Alltag zu Hause oder an der Arbeit den Glauben lebendig zu halten. Die Erfahrung der starken Gemeinschaft der letzten Tage stützt uns dabei. Das Gemeindeleben in St. Peter und St. Paulus ist lebendig und so soll es auch weiterhin bleiben. Die Tage der Mission sind eine Stärkung dazu.“, sagte Pater Watterroth.

DSC_4153Für die Mission wurde eigens ein Kreuz angefertigt. Dieses Kreuz wurde am Ende des Gottesdienstes gesegnet und an die Jugend übergeben. „Die Jugend ist die Zukunft unserer Gemeinden, nehmet dieses Kreuz und gebt Zeugnis von euren Glauben in der Familie, in der Schule oder im Freundeskreis.“ Sagte Pater Wolf zum Schluss der Messe. Danach wurde der päpstliche Segen gespendet.

DSC_4108„Wir sind sehr dankbar für diese Tage der Mission und erhoffen uns einen neuen Wind eine neue Begeisterung für unsere Gemeinden hier am Petersberg und in St. Paulus in Fulda. Ich glaube, den neuen Schwung kann man spüren und ich bin sehr dankbar für alle, die an der Mission mitgearbeitet haben. Die ersten Planungen dafür begann schon vor gut zwei Jahren und es war schön zu erleben, wie viele Menschen schon bei der Vorbereitung geholfen haben. Es herrschte großes Engagement bei der Verteilung der Programmhefte, der Vorbereitung der Gebetsstafette oder bei der Durchführung, dass genügend Stühle und Tische stehen, ausreichend Kaffe und Kuchen zur Hand war, einfach alles. Es hat bis ins Detail gestimmt. Dafür möchte ich allen herzlich danken.“, sagte der Ortspfarrer Jan Kremer.

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