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Aufklärungsarbeit am Antrifttal-Stausee hat gefruchtet – Naturschutzbehörde und Polizei haben gemeinsam Maßnahmen ergriffen

„Die Zahl der illegalen Griller und Angler hat sich deutlich reduziert, und damit verbunden auch der massenhaft zurückgelassene Unrat.“ Für Bürgermeister Dietmar Krist und Polizeihauptkommissar Ralf Uwe Ratz von der Polizeistation Alsfeld haben sich die Anstrengungen der vergangenen Monate bezahlt gemacht. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidium Gießen und der Naturschutzbehörde des Vogelsbergkreises waren Besucher direkt angesprochen und auf allgemeine Verbote hingewiesen worden, auch auf das Naturschutzgebiet „Antrifttalsperre bei Angenrod“ und das Landschaftsschutzgebiet „Auenverbund Schwalm“.

Einige grün umrandete Schilder sind hinzugekommen: Sie markieren die Schutzgebietsgrenzen und weisen auf Besonderheiten hin. Die Aufklärungsarbeit hat gefruchtet, die wiederholten Kontrollen der Alsfelder Polizei auch. „Gegenseitige Rücksichtnahme zahlt sich immer aus“, konstatiert der Polizeihauptkommissar. Auch Bürgermeister Krist wünscht sich viele Besucher am Stausee, die dort Erholung finden und schöne Ausblicke genießen können. „Wir haben an verschiedenen Stellen Bänke freigeschnitten und sehr schöne Ausblicke auf die Wasserfläche geschaffen, damit unsere Besucher sich hier wohlfühlen und wiederkommen.“

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