Logo

Hessische Ökomodellregionen präsentieren sich auf Grüner Woche in Berlin Wursthäppchen und Bio-Secco

Eine gelungene Kombination von Genuss und Information präsentierten die beiden Ökomodellregionen Fulda und Wetterau am Hessen-Stand auf der Grünen Woche in Berlin. Gemeinsam mit Christoph Förster, dem Vorsitzenden von Naturland Hessen, erläuterten Rieke Trittin vom Landkreis Fulda und Christian Sperling vom Landkreis Wetterau die Besonderheiten ihrer Landkreise und die Ziele bei der verstärkten Förderung des Ökolandbaus in ihren Modellregionen.

Rieke Trittin stellte im Gespräch mit Moderator Joachim Diesner vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Klima und Verbraucherschutz heraus, dass die bessere Vernetzung von Ackerbaubetrieben im Fuldaer Becken und Grünlandbetrieben in der Rhön besonders im Fokus stehe. Auch sollten die Verbraucher den Geschmack heimischer Produkte kennenlernen. Von der Vielfalt des Angebots an regionalen Produkten im Landkreis Fulda konnten sich die Besucher bei der Verkostung von alkoholfreiem Bio-Secco der Familie Krenzer aus Seiferts, von „Rhönkrachern“ aus der Bauernhofbäckerei Gensler in Poppenhausen sowie von leckeren Fruchtgelees aus dem Rhöner Fruchtgenuss der Caritas-Werkstatt in Schloss Haselstein überzeugen. Auch Fisch aus der Rhön wurde angeboten, von der Fischzucht Föller in Altenfeld.

BU: Vertreter der beiden Ökomodellregionen Fulda und Wetterau auf der Grünen Woche in Berlin (v.r.n.l.: Christian Sperling, Wetteraukreis; Joachim Diesner, Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Klima und Verbraucherschutz; Christoph Förster, Hofgut Marienborn; Rieke Trittin, Landkreis Fulda)

Categories:

Alle Nachrichten