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Nach erfolgreicher Meisterprüfung zur Betriebsnachfolge vorgesehen

Seit über 40 Jahren führt der Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierermeister Werner Urbaschek aus Großenlüder-Bimbach erfolgreich seinen Handwerksfachbetrieb. Zahlreiche Lehrlinge hat Urbaschek zur Gesellenprüfung geführt und inzwischen auch drei junge Gesellen auf den Weg zur Meisterprüfung gebracht. Mit Stolz verweist er auf seinen letzten Auszubildenden, der in 2013 als bester Lehrling im handwerklichen Leistungswettbewerb ausgezeichnet wurde und inzwischen auch die Meisterprüfung abgelegt hat.

Der jüngste Wärme-, Kälte- Schallschutzisolierermeister im Betrieb Urbaschek ist Arjanit Tafolli. Im Rahmen einer Feierstunde wurde der  29jährigen  Jungmeister für seine berufliche Qualifikation besonders geehrt. Dietmar Weidenbörner, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Fulda, gratulierte Tafolli und überreichte den Meisterbrief der Handwerkskammer Rhein-Main. Arjanit Tafolli ist für die Betriebsnachfolge im Unternehmen Urbaschek vorgesehen, gemeinsam mit seinem Bruder Besim Tafolli, der schon über 20 Jahre im Betrieb als Isolierer tätig ist. Nach Meinung Weidenbörners sei Tafolli Vorbild und Musterbeispiel dafür, wie man die Nachfolge im Handwerksbetrieb lösen könne.  Der Erhalt eines erfolgreichen Handwerksbetriebes mit allen seinen Arbeitsplätzen in der nächsten Generation sei damit gewährleistet.

Die Isoliererbranche gehört zum Bauhauptgewerbe und damit zu den meisterpflichtigen Berufen. „Die gesamte Palette der Dämmung und Isolierung gehört zu unserem Leistungsspektrum“, erläuterte Werner Urbaschek. Vor dem Hintergrund wachsender Notwendigkeit, Energie und Ressourcen einzusparen, sieht der Handwerksmeister auch in Zukunft ein breites Betätigungsfeld und gute berufliche Perspektiven.

Bild: von l.: Werner Urbaschek, Arjanit Tafolli, Dietmar Weidenbörner

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