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Winfriedschule ein weiterer Partner des Inklusionsprojektes Fulda Futur

„Jeder ist anders, jeder ist wichtig!“ – für die Schüler und Mitarbeiter der Fuldaer Winfriedschule ist dies nicht nur eine Redewendung, sondern gelebtes Statement aus dem Schulalltag.

Nach der Qualifizierung durch das hessische Kulturministerium zur „Kulturschule“ und der Zertifizierung zu einer „MINT-EC Schule“ haben Schulleiter Mathias Dickhut und das Pädagogenteam der Winfriedschule das Angebot für Schüler um eine weitere sozialpädagogische Maßnahme erweitert: Ab sofort unterstützt die Schule das Inklusionsprojekt Fulda Futur. Hierzu erklärt Projektleiter der Winfriedschule Matthias Hansen: „Die Winfriedschule ist eine weltoffene Schule, uns liegt viel daran, unsere Schülerinnen und Schüler auf das Leben vorzubereiten. Und Leben ist mehr als ein klassischer Lehrplan.“  So arbeitet die Winfriedschule im Rahmen der Berufsorientierungsangebote regelmäßig mit außerschulischen Partnern zusammen. „Das Engagement mit Jugendlichen von Fulda Futur ist ein wichtiger Baustein für die Brücke, die wir unseren Schülern in die Lebenswelt eines erwachsenen, voll integrierten und aktiven Mitglieds der Gesellschaft bauen möchten.“ Erste gemeinsame Projekte wurden bereits umgesetzt, so konnte kürzlich ein Erlebnistag auf dem Teamtrainingsgelände am Aschenberg organisiert werden. Mit von der Partie waren Neuntklässler der Winfriedschule sowie Jugendliche aus dem Fulda Futur Projekt. Und für die Zukunft sind neben Werkstätten-Besuchen auf dem Theresienhof auch „Tage der Begegnung“ geplant. Erfahrbar soll dabei werden, welche Hürden sich beispielsweise bei einer Stadtführung im Rollstuhl ergeben können.

BU: Überzeugt vom „Lernen für das Leben“: Schulleiter Mathias Dickhut und Projektleiter Matthias Hansen (von rechts).

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