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Bürgermeisterwahlkampf in Neuhof

Eine Woche bevor die Neuhofer Bürgerinnen und Bürger an die Wahlurnen gerufen werden, zieht die parteiunabhängige Bewerberin Ilona Vogel eine erste Bilanz ihres Wahlkampfes: „Es hat sich gelohnt, von Haustür zu Haustür zu ziehen. In den vielen Gesprächen – sei es an Haustüren, in Küchen, im Garten oder auf Terrassen – habe ich erfahren, was den Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist.“ Bis zum Wahltag am 18. September wird die 49-Jährige an allen Türen der Neuhofer Haushalte (5.419 Haushalte mit Ortsteilen) geklingelt haben. „Ich habe diese Gespräche sehr genossen. Unter anderem auch deshalb, weil ich viel Unterstützung und Zuspruch erfahren habe“, sagt Vogel. Neben dem Haustüren-Wahlkampf standen auch Besuche bei Gewerbetreibenden auf dem Programm. „Ich möchte die Wirtschaft fördern, um Neuhof fit für die Zukunft zu machen“, sagt Vogel, die um gute Bedingungen für bereits angesiedelten Firmen bemüht ist. Und natürlich möchte sie neue Unternehmen in Neuhof ansiedeln. Gemeinsam mit den Neuhofer Kumpel war Vogel nach Unterbreitzbach gereist, um bei der Menschenkette für den Erhalt der  Arbeitsplätze bei K+S zu demonstrieren. „Wir alle wissen, wie wichtig das Unternehmen für unsere Gemeinde ist. Deshalb ist es für mich eine Ehrensache gewesen, an der Seite der Neuhofer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu stehen“, sagt Vogel.

Bis zur Wahl am 18. September wird Vogel bis zur letzten Stunde Wahlkampf machen: „Ich habe keinen zehnköpfigen Tross, der mich stets umgibt. Ich führe meinen Wahlkampf weitgehend alleine, weil ich eben auch als parteiunabhängige Kandidatin antrete. Ich hoffe, das honorieren die Wählerinnen und Wähler. Ganz wichtig für mich ist jedenfalls, dass die Neuhoferinnen und Neuhofer von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen.“

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