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Herzau + Schmitt investiert 150 000 Euro in CNC-Drehmaschine 



Der Maschinenpark von Herzau + Schmitt wächst kontinuierlich: Nach der Neuanschaffung einer Kantbank im Frühjahr, wurde jetzt in eine CNC gesteuerte Drehmaschine investiert. Das Investitionsvolumen beträgt 150 000 Euro. Dieses topmoderne „Schwergewicht“ von 6,5 Tonnen ermöglicht sowohl Bearbeitung als auch Produktion in Kleinserienfertigung von verschiedenen Bauteilen mit Bearbeitungslängen von bis zu 400 mm und 300 mm Durchmesser. Die leistungsstarke CNC- Maschine ist in der Lage, jedes spanbare Material zu bearbeiten und gewährleistet im Vergleich zur bisherigen konventionellen Bearbeitung eine vielfach geringere Produktionszeit. Informationen über die Neuanschaffung erhielten gleich zu Beginn ihrer Ausbildung zum Feinwerkmechaniker Henri Günther und Marius Habig vom Leiter der Dreh- & Frästechnik, Andreas Weber.

BU: Investition in die Zukunft: Einsatz an der neuen CNC-Drehmaschine mit Geschäftsführer Markus Schmitt, den neuen Azubis Henri Günther und Marius Habig sowie Dreh- und Frästechnikleiter Andreas Weber (von links).

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