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Der Zigeunerbaron Operette von Johann Strauß Schlosstheater Fulda

Mit der Operette „Der Zigeunerbaron“ in einer Produktion des Theaters für Niedersachsen kommt eines der populärsten Werke des Walzerkönigs Johann Strauß am 18. Januar auf die Bühne des Schlosstheaters Fulda. Unter der musikalischen Leitung von Achim Falkenhausen, der Regie von Frank Bernd Gottschalk und im Bühnen- und Kostümbild von Michael Goden erlebt das Publikum große Arien, Ensembleszenen und stimmungsvolle Chöre.

Die 1885 in Wien uraufgeführte Operette „Der Zigeunerbaron“ erzählt die Geschichte des aus dem Exil heimgekehrten Sándor Bárinkay. Zurück in der ungarischen Heimat muss er erfahren, dass sich der reiche Schweinezüchter Kálmán Zsupán große Teile seiner Ländereien angeeignet hat und sein Schloss von Zigeunern bewohnt wird. Doch statt sich lang und breit zu ärgern, will Barinkay des Schweinezüchters Tochter zur Frau. Diese lehnt ihn aber ab, denn sie ist mit Ottokar liiert und nimmt nur einen Baron zum Mann. Barinkay, flugs als „Zigeunerbaron“ zum Chef der neuen Schlossbewohner aufgestiegen, verliebt sich in das Zigeunermädchen Saffi, das eigentlich die Tochter eines Fürstes ist. Nach vielen Irrungen und Wirrungen, einer Schatzsuche und der glücklichen Heimkehr der Männer aus dem Krieg gibt es schließlich ein Happy End mit Doppelhochzeit.

Tickets sind erhältlich im Bürgerbüro, Schlossstr. 1, und im Theaterbüro, Schlossstr. 5, Telefon: 0661 102-1483. Online-Buchungen können unter www.eventim.de vorgenommen werden.

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