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Gut hören und mitten im Leben stehen


Gutes Hören bringt ein Stück Lebensqualität zurück. Zum Welttag des Hörens am 3. März berichtet der Fuldaer Hörakustiker-Meister Andreas Trabert von einer aktuellen französische Studie der Universität Bordeaux, die über einen Zeitraum von 25 Jahren gelaufen ist, und bestätigt hat: Menschen, die ein Hörsystem tragen, können dazu beitragen, dass der eigene geistige Abbau verringert wird.

„Wer gut hört, steht mitten im Leben“, so Trabert, der Interessierte zu den TRABERT Beratungstagen vom 6. bis 11. März im Institut in Fulda sowie vom 6. bis 7. März im Institut in Neuhof einlädt. Der Inhaber von TRABERT Besser Hören ergänzt: „Die Ergebnisse der neuesten Studien überraschen uns Hörakustiker nicht, denn wir wissen schon lange: Menschen mit Hördefizit, die nicht mit einem Hörsystem versorgt werden, ziehen sich in der Regel immer mehr aus der Gesellschaft zurück – neben der fortschreitenden Vereinsamung fehlen dem Gehirn damit auch nötige Anreize von außen.“ Laut den erfassten Daten von über 3.000 Studienteilnehmern ab 65 Jahren haben die Wissenschaftler festgestellt, dass die Hörsystemträger die gleichen kognitiven Fähigkeiten hatten wie Personen ohne Hörprobleme. Auch bei einer aktuellen Studie der University of Texas mit Versuchspersonen im Alter von Anfang 50 bis Ende 60 stellte sich heraus, dass schwerhörige Teilnehmer mit Hörgerät bei kognitiven Tests wesentlich besser abschnitten als Betroffene ohne Hörsystemversorgung. „Die wissenschaftlichen Erkenntnisse bedeuten nicht, dass ein Hördefizit selbst die kognitiven Fähigkeiten, also Wahrnehmung, Verarbeitung von Informationen und Gedächtnis, einschränkt“, betont Trabert. „Aber aus schlechtem Hören resultieren eben soziale und psychische Folgen.“

BU: Anpassung nach System: Eine Versorgung nach der TRABERT Hörweltmethode ist genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten – so individuell wie ein Fingerabdruck!

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