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Neuer Kurzfilm zum Themenkomplex Sterben, Tod und Trauer

Ein Mensch kann bspw. durch einen Herzinfarkt oder einen Unfall ganz unerwartet aus dem Leben gerissen werden. Seine Angehörigen wissen in dieser schwierigen Situation häufig nicht, was jetzt mit dem Verstorbenen geschieht, wie sie sich von ihm verabschieden können oder wo sie Unterstützung finden. In ihrem neuen Kurzfilm „Was passiert nach einem plötzlichen Tod?“ erklären Sarah Benz und ihr Team, was eine Beschlagnahmung ist, welche Aufgaben die Notfallseelsorge hat und was den Zugehörigen dabei helfen kann, den Tod zu begreifen.

Der Film ist Teil des Projekts „Sarggeschichten“. Unter diesem Namen veröffentlichen Sarah Benz, Jan Möllers und Karen Admiraal Kurzfilme mit Themen und Fragen rund um Sterben, Tod und Trauer. Aktuell stehen unter www.palliativstiftung.de/sarggeschichten insgesamt acht Kurzfilme zum Anschauen zur Verfügung. Die Filme beantworten auf angenehm leichte Art und Weise Fragen wie „Was kann ich sagen wenn jemand gestorben ist?“, „Braucht man zum Sterben einen Arzt?“ oder „Was ist ein Hospiz?“.

Die Sarggeschichten richten sich an Menschen jeden Alters und insbesondere an junge Leute. Sie eignen sich als Gedankenanstöße für Zwischendurch oder als Bildungsangebot für beispielsweise Kitas, Schulen, Jugendclubs, Seniorengruppen und einige mehr. Finanziell und inhaltlich unterstützt wurde das Projekt von der Deutschen PalliativStiftung (DPS) sowie dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI).

Bildunterschrift: (v.l.n.r.) Sarah Benz, Jan Möllers und Karen Admiraal sind das Team hinter Sarggeschichten.

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