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Festakt im November: Jury entschied über Elisabeth-Preis 2019 – Caritasverband für die Diözese Fulda e. V.

Im Caritas-Haus trat kürzlich die Jury für den Elisabeth-Preis zusammen, um nach intensiver Beratung ein einhelliges Votum abzugeben. Der Sozialpreis der Caritas im Bistum Fulda wird diesmal zum zehnten Mal verliehen. Der Festakt dazu findet wieder im Marmorsaal des Stadtschlosses statt. Termin ist der Montag vor dem Elisabeth-Tag, 18. November, um 18.30 Uhr. Dem Festakt vorangestellt ist ein Festgottesdienst in der Severikirche, Beginn um 17.00 Uhr.

Ziel des Elisabeth-Preises der Fuldaer Caritas ist es, herausragendes ehrenamtliches Engagement im Bistum sichtbar zu machen und durch den Preis und die damit verbundene öffentliche Aufmerksamkeit wertzuschätzen. Mit der Preiszuerkennung erfolgt die Vergabe eines Preisgeldes in Höhe von insgesamt 3.000 Euro.

Der Preisträger bleibt bis zum Festakt geheim, jedoch – so viel sei verraten – gibt es dieses Jahr tatsächlich nur ein Gewinner-Projekt. Die Ausschreibung 2019 erfolgte unter dem Motto des Caritas-Jahresthemas „Sozial braucht digital“. Eingereicht werden konnten alle Projekte rund ums ehrenamtliche Engagement, die dazu beitragen, Menschen darin zu unterstützen mit der fortschreitenden Digitalisierung des Alltags klarzukommen.

Die unabhängige Jury bestand aus einer Jurorin und fünf Juroren, von denen fünf an der von Caritas-Referentin Daniela Manke moderierten Sitzung teilnahmen. Zur Jury gehörten diesmal Prof. Dr. Birgit Bomsdorf, HR-Redakteur Hermann Diel, VR-Bank-Vorstandssprecher Manfred Gerhard, Caritas-Aufsichtsratsvorsitzender Msgr. Elmar Gurk, Generalvikar Prof Dr. Gerhard Stanke sowie der Fuldaer Bürgermeister Dag Wehner, der verhindert war und zuvor ein schriftliches Votum eingereicht hatte.

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