Fuldaer Nachrichten

Ein Öl-Radiator kann eine unverzichtbare Hilfe beim Heizen sein, wenn die Raumtemperatur zu niedrig ist, aber die Zentralheizung noch nicht funktioniert. Sie können als zusätzliche Wärmequelle oder als eigenständiges Heizsystem genutzt werden. Aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs haben diese Geräte in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erlebt und heizen nun in den kalten Monaten die Wohnungen von immer mehr Menschen effektiv.

Was ist ein Öl-Radiator?



Ein Öl-Radiator ist ein tragbarer elektrischer Heizkörper aus Metall. Er wird für die Beheizung kleiner und mittelgroßer Räume verwendet und kann die Wärme gleichmäßig übertragen. Gerade in diese Jahreszeit steigt auch die Nachfrage nach diesen energiesparenden Heizkörpern, da sie eine Vielzahl von Vorteilen haben und die Anbieter wie unter anderem auch DeLonghi stellen somit Öl-Radiatoren in verschiedenen Varianten zur Verfügung.

Wie funktioniert der Öl-Radiator?

Damit ein Öl-Radiator funktioniert, muss er an einen elektrischen Strom angeschlossen werden. Sobald er eingeschaltet wird, erwärmt sich der elektrische Widerstand in ihm. Dabei erhitzt sich das Öl darin und die Hitze überträgt sich auf die Metallplatten. Auf diese Weise erwärmt sich die Oberfläche des Heizkörpers und die Wärme verteilt sich gleichmäßig im ganzen Raum.

Wenn das Öl heiß genug ist, um den Raum zu heizen, hört der Heizkörper auf, das Öl zu erhitzen, bis die Temperatur sinkt, da er wenig verbraucht. Eine Wartung ist nicht erforderlich und es reicht aus, die Heizung zu reinigen und den Ofen von Staub zu befreien.

Vorteile der Ölheizung



Wirtschaftlich: Es handelt sich um preiswerte Heizgeräte, die eine hohe Qualität aufweisen. Außerdem heizt er den Raum auch nach dem Ausschalten noch etwa 45 Minuten lang weiter, sodass er die Energie optimal nutzt.

• Geräuschlos: Sie machen keine Geräusche.
• Tragbar: kann leicht von einem Raum zum anderen bewegt werden, ist damit sehr bequem und einfach zu bedienen.
• Kein Abfall: Es handelt sich um saubere Heizkörper.
• Niedriger Verbrauch: Es handelt sich um Heizkörper mit niedrigem Verbrauch.
• Gleichmäßige Wärme: Dank des Thermoreglers halten sie die Wärme gleichmäßig.
• Programmierbar: Sie können so programmiert werden, dass sie sich zu einer bestimmten Zeit einschalten.

Die Beschichtung des Heizkörpergehäuses ist korrosionsbeständig, was das Gehäuse vor Rost schützt und die Langlebigkeit des Geräts erhöht. Ölerhitzer heizen das Öl gleichmäßig auf und Temperaturregler sorgen für einen Überhitzungsschutz, damit das Öl nicht kocht. Wenn die angegebene Temperatur im Tank erreicht ist, schaltet sich das Gerät aus und nimmt den Betrieb nach einiger Zeit wieder auf.

Leistung des Heizgerätes



Öl-Radiatoren haben unterschiedliche Leistungen, wobei die Modifikationen von 0,5 bis 3,0 kW reichen. Wenn man bedenkt, dass 1 kW benötigt wird, um 10 Quadratmeter zu beheizen, reicht ein Heizkörper mit einer Leistung von 1,5 kW aus, um einen Raum von 15 Quadratmetern zu beheizen. Diese Werte gelten bei einer Raumhöhe von 2,5 m und vorhandener guter Dämmung. Unterschiedliche Wattstärken werden für unterschiedliche Bedingungen gewählt.