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„Christoph 28“ feiert Jubiläum: Seit 25 Jahren für die Region Fulda im Einsatz

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Fulda. Der Rettungshubschrauber „Christoph 28“ in Fulda feierte gestern sein 25-jähriges Jubiläum. Mit einem Festakt erinnert die Crew gemeinsam mit Minister Jürgen Banzer an die Anfänge am Klinikum Fulda.

Fotos (55): Max Colin Heydenreich

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Am 3. April 1984 hatte der Rettungshubschrauber des ADAC in Fulda seinen ersten Einsatz. Wo immer notärztliche Hilfe gebraucht wird, ist die Crew des ADAC-Hubschraubers zur Stelle. „Christoph 28“ ist spätestens zwei Minuten nach der Alarmierung durch die Leitstelle in der Luft und kann innerhalb von 20 Minuten eine Entfernung von 70 Kilometern zurücklegen. Damit kann er der Bevölkerung von Fulda und Umgebung eine ideale Versorgung garantieren. Im Jahr 2008 hatte der moderne, leise Hubschrauber, der einer fliegenden Intensivstation gleicht, genau 1 165 Einsätze.

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„Mit dem Zusammenwirken von Rettung am Boden und aus der Luft erreichen wir, dass in Hessen die Hilfe innerhalb weniger Minuten zu den Verletzten kommt. Manche Orte sind auf der Straße nicht schnell genug zu erreichen, oder ein Transport mit dem Wagen ist nicht möglich. In diesen Fällen zeigen die Hubschrauber wie ‚Christoph 28’, wie wichtig sie für das Rettungswesen sind“, sagte Jürgen Banzer, Hessischer Minister für Arbeit, Familie und Gesundheit.

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„Wir freuen uns, dass wir seit Anfang an unverändert mit den selben Partnern arbeiten dürfen“, sagt Dr. Erhard Oehm, Vorsitzender des ADAC Hessen-Thüringen. „Diese beständige und zuverlässige Partnerschaft mit dem Landes-ministerium, dem Regierungspräsidium Gießen, dem Klinikum Fulda und dem DRK Kreisverband Fulda ist enorm wichtig für unsere Arbeit und unsere Patienten in Hessen.“

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Die Luftrettungsstation „Christoph 28“ ist eine innovative Station, in der regelmäßig die neusten Entwicklungen in und für die Luftrettung früh umgesetzt werden, um die Versorgung der Patienten stetig zu verbessern. Die Crew des Rettungshubschraubers besteht aus einem Piloten, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten. Alle drei sind Spezialisten auf ihrem Gebiet.

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Mit der Indienststellung des ersten zivilen und ständig einsatzbereiten Rettungshubschraubers „Christoph 1“ am 1. November 1970 in München-Harlaching initiierte der ADAC den Ausbau des öffentlich-rechtlichen Luftrettungsdienstes. Heute ist der ADAC an 33 Stationen in Deutschland mit 45 eigenen Rettungs- und Intensivhubschraubern vertreten. Dazu gehören auch eine Station im österreichischen Suben, die der ADAC gemeinsam mit dem ÖAMTC betreibt und eine Station in Groningen (Niederlande). Pro Jahr absolvieren die gelben Engel mehr als 45 000 oftmals lebensrettende Einsätze.

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