Volles Haus an der Hochschule Fulda
Fulda. Zum Tag der offenen Tür begrüßte der Präsident der Hochschule Fulda, Prof. Dr. Karim Khakzar, am Mittwoch vor allem Schülerinnen und Schüler. Bis zum Mittag waren es bereits rund eintausend. Khakzar hob in seiner Begrüßungsrede die Vorteile, die ein Studium mit sich bringt hervor: „ Informieren Sie sich gut; es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich zu einem Studium entschließen würden, eventuell bei uns.“ Der Tag der offen Tür sei eine einmalige Gelegenheit, sich einen Überblick zu verschaffen, „Wir haben hier acht Fachbereiche mit derzeit fast 30 Studiengängen“, so der Präsident. „Ich wünsche Ihnen einen außerordentlich informativen Tag“, rief Khakzar zum Schluss seiner Ansprache den Schülerinnen und Schülern zu.
Gute Resonanz
„Der Tag der offenen Tür ist wirklich sehr gut angenommen worden,“ freut sich Carola Ossenkopp von der Zentralen Studienberatung. „Einige Schüler kamen sogar aus München und Hockenheim angereist, um sich über der Fachbereich Oecotrophologie zu informieren.“
Alle Fachbereiche hatten Seminare und Vorlesungen für Gäste geöffnet und auch spezielle Einführungsveranstaltungen und Laborführungen angeboten. Die Fachbereiche und die Zentrale Studienberatung hatten Informationsstände aufgebaut, die bereits morgens dicht umlagert waren. Außerdem präsentierten sich Projekte der Fachbereiche und gaben vielfältige Einblicke in ihre Arbeit. Stände der Hochschul- und Landesbibliothek und des Studentenwerkes vervollständigten das bunte Bild der Info-Stände im Gebäude N. Informatik-Studentinnen des Mentorinnen-Netzwerkes gaben einen Einblick in das Studium am Fachbereich Angewandte Informatik aus weiblicher Sicht. Das Mentorinnen-Netzwerk setzt sich für die Förderung von Frauen in naturwissenschaftlichen Fächern ein.
Informationen
Zahlreiche Schulklassen nutzten die Gelegenheit, sich über den Übergang von der Schule zur Hochschule und mögliche Studienfächer zu informieren. Die Fragen nach Studiengebühren oder den neuen Bachelor- und ;Masterabschlüssen waren für viele kein Thema mehr; eher ging es um die neue Möglichkeit der Online-Bewerbung oder um Zulassungsbeschränkungen.