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Autohaus Sorg unterstützt Schul- und Ausbildungsprojekt in Togo

100219_togoFulda. Seit einigen Jahren bereits hat die Jahresauftaktveranstaltung der Fuldaer Unternehmensgruppe Sorg im Kloster Frauenberg Tradition: Geschäftsführung, Mitarbeiter und Führungskräfte blicken dann auf das anstehende Jahr hinaus und sinnieren über weit mehr als ökonomische Aspekte – es geht dabei zum Beispiel um den Umgang mit Menschen, um das Miteinander oder um ethische Grundsätze in der Unternehmensführung. Bei diesem Anlass erfuhren die Sorgs auch von einem spannenden Projekt der Franziskaner in Togo.

Der Franziskanerpater Richard Dzierzenga – seit 25 Jahren in Togo – betreut dort bereits seit 25 Jahren ein Projekt, in dem Waisen und obdachlose junge Menschen nicht nur Unterkunft und Nahrung erhalten. Vielmehr bemüht sich die Franziskanergemeinschaft vor Ort auch darum, den Jugendlichen den Schulbesuch und eine berufliche Ausbildung zu ermöglichen. „Diese jungen Menschen sollen eine Ausbildungschance erhalten, um ihr Leben in die Hand zu nehmen und ihren Lebensunterhalt später selbst bestreiten zu können“, erklären Pater Claudius Groß OFM und Pater Max Rademacher OFM vom Kloster Frauenberg. Das begeisterte auch die Geschäftsleitung des Autohaus Sorg: „Wir wissen um die große Bedeutung, die eine qualifizierte Ausbildung für den Lebensweg hat. Deswegen wollen wir diese Ausbildungsprozesse gerne unterstützen – mit unserem Rat, aber auch mit einer finanziellen Unterstützung in Höhe von Euro 2.000,-. Außerdem ist es uns wichtig, dass unsere Spende auch wirklich da ankommt, wo sie gebraucht wird – und dafür sind die Franziskanerpater Garant“, erklären Dr. Mascha Sorg, Dr. Klaus Sorg und Helmut Sorg.

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