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Kunst im Hospiz St. Elisabeth – Vernissage am 9. November

Schönes aus Fulda. Am Freitag, 9. November, um 17 Uhr findet im Fuldaer Hospiz St. Elisabeth eine Vernissage mit der Künstlerin Christine Hartmann (Fulda-Harmerz) statt. „Wir haben nun für unser Hospiz von der renommierten Harmerzer Künstlerin einige Kunstwerke schaffen lassen, die den Gästezimmern, dem Aufenthaltsraum und dem Raum der Stille eine individuelle und wohltuende Atmosphäre verleihen soll“, heißt es in einem Flyer.

Neben den hochwertigen und ästhetischen Acrylbildern schuf Hartmann eine Skulptur mit dem Titel „Wasser des Lebens“ für den Raum der Stille, die sehr ausdrucksstark zur Zwiesprache mit Gott und zur hoffnungsvollen Besinnung einlädt. Der Beweggrund, bei der Objektauswahl nicht auf gewöhnliche Kunstdrucke zurückzugreifen, sondern Kunstwerke im Original schaffen zu lassen bzw. auszuwählen, liege in der bereits erwähnten Ethik.

Man möchte das Umfeld der Gäste nicht pauschal, sondern individuell gestalten, so wie jeder Gast eine Geschichte hat und Individuum ist. Man wolle dazu beitragen, daß der Lebensabschnitt am Scheideweg nicht, wie so oft, als notwendiges Übel oder gar als ein Abschieben gesehen und erlebt wird, sondern als liebevolle Auseinandersetzung mit dem Menschen an sich.

Christine Hartmann ist Mitglied der internationalen, professionellen und christlichen Künstlervereinigung „Das Rad“ (München) und betreibt im Fuldaer Stadtteil Harmerz ihr eigenes Kunstatelier, das „Atelier 14“.

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