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38. Tischtennisturnier der Kreisjugendfeuerwehr Fulda war ein voller Erfolg

Fulda. Am 3. März 2012 fand in der Kreissporthalle Flieden das 38. Tischtennisturnier der Kreisjugendfeuerwehr Fulda in Folge statt. Die jungen Brandschützer traten mit insgesamt 447 Spielern in 57 Mannschaften am Samstagmorgen für den sportlichen Wettkampf an, neben den Sportlern waren auch viele Jugendfeuerwehrwarte, Betreuer und zahlreiche Besucher anwesend um ihre Gruppe zu unterstützen.

Das Spiel begann mit einem K.O.- System, wo die Mannschafften die aus jeweils 5 Spielern bestanden mindestens 3 Punkte holen musste, um eine Runde weiter zu kommen. Nach der Mittagspause waren noch 16 von 57 Teams im Spiel auf dem Weg in Richtung Finale.

Für einen reibungslosen Ablauf sorgten die Jugendfeuerwehren und Feuerwehren der Gemeinde Flieden unter der Leitung von Gemeindebrandinspektor Uwe Raupach und Gemeindejugendfeuerwehrwart Roland Hillenbrand.

Die diesjährige Gewinnermannschaft war die Jugendfeuerwehr aus Hofbieber-Niederbieber 1 gefolgt von Kalbach-Uttrichshausen 1 und auf Platz 3 die Jugendgruppe aus Hosenfeld noch vor Großenlüder und Hosenfeld-Brandlos/Pfaffenrod die mit dem Platz 4 und 5 abschied nahmen. Auf Rang 6 kam dann Neuhof-Rommerz vor der 2. Gruppe aus Tann. Hiernach folgte die Mannschaft 1 der Jugendwehr aus Dipperz auf Platz 8. Alle Gewinnergruppen bekamen wertvolle Sachpreise bei der anschließenden Siegerehrung überreicht.

Zu den zahlreich erschienen Gästen, die durch Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Knoth begrüßt wurden, gehörten Fliedens Bürgermeister Winfried Kress, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverband Fulda Lothar Mihm sowie der stellvertretende Kreisbrandinspektor Bernd Schädel. Die Gäste würdigten die Leistung der Jungen und Mädchen die auf insgesamt 22 Tischtennisplatten ihr sportliches Können zeigten.

Abschließend bekam Bürgermeister Winfried Kress eine Urkunde der Kreisjugendfeuerwehr Fulda für das “Come-In-Contract“ – Programm überreicht. Hierbei sagt die Gemeinde Flieden ihre volle Unterstützung ihren Jugendfeuerwehren und Feuerwehren bei der künftigen Entwicklung zu. (Sebastian Ludwig)

 

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