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Griechische Tragödie – ein Drama in vielen Akten – uno, eine Welt in Fulda e.V. lädt zu Vortrag ein

Fulda. Dr. Wolfgang Hautumm, Archäologe, Kunsthistoriker und seit fast 40 Jahren Studienreiseleiter in Griechenland und im Mittelmeerraum, spricht fließend Griechisch und kennt die griechische „Volksseele“. Gerade von einem langen Aufenthalt aus Griechenland zurückgekehrt, möchte er in seinem Vortrag vor allem über die derzeitige Situation in Griechenland berichten:

Die Stimmung in der Bevölkerung, die Preisentwicklung, die Arbeitslosigkeit, die neuen Gesetze, die Ergebnisse der Wahlen, Hoffen, Bangen und Verzweiflung bei den Menschen, der Überlebenskampf in den Städten und auf dem Land.

Wichtige Aspekte seiner Einschätzung sind:

Bevor ökonomische und betriebswirtschaftliche Maßnahmen zu einer Lösung der derzeitigen Krise führen können, müssen Voraussetzungen geschaffen werden, die eine tragfähige Grundlage für das Europa von morgen bilden können. Die Frage ist, was wollen wir von- und miteinander, und nicht, wer arbeitet mehr und effektiver.

Seine Ansätze bei der Betrachtung der derzeitigen Krise, seine Vorschläge zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung berücksichtigen historische, philosophische und alltagspsychologische Perspektiven.

Veranstalter ist „uno, eine Welt in Fulda e.V.“
Mittwoch, 30. Mai um 19 Uhr in der Altentagesstätte der Caritas, Kanalstraße 1

Der Eintritt ist frei.

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