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MdB Brand zu K+S Fernleitung: „Gut für Umwelt und Arbeit!“

Berlin/Fulda. Als „gute Entscheidung für Umwelt und Arbeit“ hat der Bundestagsabgeordnete Michael Brand die Entscheidung begrüßt, der K+S den Bau und Betrieb einer Rohrleitung von Neuhof nach Philippsthal unter „vertretbaren Auflagen und entsprechendem Schutz für die Gewässer“ zu erteilen. Brand bewertete die Genehmigung als „richtigen Schritt zur Gesamtlösung der Entsorgung von Salzwässern, an dem viele seit Jahren mit Sorgfalt arbeiten“.
Der Bundestagsabgeordnete zeigte sich „zufrieden mit dem Zwischenergebnis, dass die Beschäftigten beruhigt, besonders in Neuhof Anwohner wie Umwelt stark vom Lkw-Verkehr entlasten werden und das Unternehmen sicher dazu veranlasst, in den bisherigen Anstrengungen zur umweltkompatiblen Entsorgung nicht nachzulassen“.

Für die kommenden Jahre sei es nun „vernünftig und geboten, den eingeschlagenen Weg im Dialog mit den Beteiligten in und zwischen Neuhof und Philippstahl fortzusetzen“. Nach Ansicht von Brand, der auch Mitglied im Umweltausschuss des Bundestags ist, „muss mittelfristiges Ziel sein, die Einleitungen in die Werra weiter zu reduzieren“. Brand bezeichnete den Hinweis des Regierungspräsidenten zu dieser Frage „als richtigen und deutlichen Wink, hier die Anstrengungen zu erhöhen“. Insgesamt sieht der Abgeordnete „in dem eingeschlagenen Weg auch eine gute Chance, dieses wirtschaftlich sinnvolle Projekte umweltgerecht auszugestalten. Das wäre insgesamt ein guter Beitrag und täte Umwelt, Wachstum und Arbeit gut“, so Brand.

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