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Wege zu einem besseren Schlaf

Viele Menschen leiden unter Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Die Wahrscheinlichkeit für Schlafstörungen wird mit zunehmendem Alter immer größer. Schlafstörungen können verschiedene Ursachen haben. Oft steckt eine krankhafte Ursache dahinter, die es herauszufinden und zu behandeln gilt. Zu einer besseren Schlafqualität können Sie mit verschiedenen Mitteln auch selbst beitragen.

Auf das richtige Bett achten

Viele Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, haben schon eine wahre Odyssee hinter sich. Sie haben bereits verschiedene Schlafmittel ausprobiert und Ärzte konsultiert, die aber keine Ursache für das Problem feststellen können. Dauern die Schlafstörungen über einen längeren Zeitraum an, leidet nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch die gesamte Lebensqualität. Schlafstörungen sind ein Hindernis beim Streben nach Glück. Das geeignete Bett kann zwar nicht immer die Ursache für die Schlafstörungen beseitigen, doch kann es zu mehr Schlafkomfort beitragen. Ein hohes Maß an Liegekomfort bieten hochwertige Boxspringbetten. Ihren Ursprung haben diese Betten in Luxushotels. Sie verfügen über eine zweifach gefederte Liegefläche, die aus dem Untergestell und der Matratze besteht. Häufig verfügt die Matratze über zwei verschiedene Härtegrade. Jede Seite der Matratze hat einen anderen Härtegrad, je nachdem, ob Sie lieber härter oder weicher schlafen möchten. Zumeist handelt es sich um eine Taschenfederkernmatratze, die sich punktgenau an Ihren Körper anpasst. Ihre Wirbelsäule wird mit der Matratze optimal gestützt. Boxspringbetten erhalten Sie in vielen attraktiven Designs.

Ursachen für die Schlafstörungen herausfinden

Jeder hat schon schlaflose Nächte erlebt. Die Ursachen dafür sind oft harmlos. Es handelt sich dabei häufig um nicht aufgearbeitete Probleme. Können Sie aber mindestens drei Nächte in der Woche oder einen ganzen Monat lang schlecht schlafen, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Einen wichtigen Anhaltspunkt können Sie dem Arzt bereits liefern, wenn Sie ein Schlaftagebuch führen. Erfassen Sie darin, wie oft Sie in der Nacht aufwachen, aber auch Besonderheiten am Tag, beispielsweise Stress. Ihr Arzt führt ein Anamnesegespräch und befragt Sie zu Ihren Lebensgewohnheiten, aber auch zu bekannten Vorerkrankungen. Um Rückschlüsse auf Ihre Schlafqualität und eine mögliche Ursache für die Schlafstörungen zu erhalten, kann Sie der Arzt an ein Schlaflabor überweisen. Er kann weitere Ursachen anordnen, um eine ernsthafte Erkrankung auszuschließen.

Wie Sie zu mehr Schlafkomfort gelangen

Steckt keine krankhafte Ursache hinter Ihren Schlafstörungen, können Sie verschiedene Maßnahmen für eine bessere Schlafqualität treffen. Mitunter gelingt das mit einer Umstellung der Lebens- oder Ernährungsgewohnheiten. Versuchen Sie, keine belastenden Gedanken mit ins Bett zu nehmen. Das ist mitunter nicht leicht. Helfen kann ein Einschlafritual, beispielsweise ein warmes Bad vor dem Zubettgehen. Das gelingt noch besser, wenn Sie Ihr Badezimmer in eine Wohlfühloase verwandeln. Trinken Sie vor dem Zubettgehen keinen Alkohol und keinen Kaffee. Hilfreich kann auch eine Entspannungstechnik wie die progressive Muskelentspannung nach Jacobson sein. Stehen Sie auf, wenn Sie über längere Zeit nicht schlafen können, und versuchen Sie, bei einer entspannenden Tätigkeit träge zu werden.

Auf den Biorhythmus achten

Für einen besseren Schlaf sollten Sie auf Ihren Biorhythmus achten. Legen Sie bei Ihrer Arbeit genügend Pausen ein. Sinnvoll ist Bewegung in den Pausen, beispielsweise leichter Sport. Mit Sport können Sie auch körperliche Verspannungen zu lösen und damit zu einem besseren Schlaf beitragen.

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