Feuerwerk der Turnkunst in der Esperantohalle
Fulda. Europas erfolgreichte Turnshow gastierte am Mittwoch in der Esperantohalle Fulda. Grandiose Turnkunst, atemberaubende Akrobatik und Athletik sowie mitreißende Comedy, zeitweise gepaart mit einem Hauch Erotik – das ist das Erfolgsgeheimnis des Feuerwerks der Turnkunst. Hinter dem Tournee-Motto 2009: „Einzig – nicht – artig“ verbirgt sich eine Mischung aus Weltklassekünstlern und -athleten, die ganz besondere und vor allem außergewöhnliche Akzente setzen.
Fotos (122): Max Colin Heydenreich
„Wir haben einige Künstler im Programm, die wir schon seit längerem integrieren wollen“, sagt Produktionsleiter Wolfram Wehr-Reinhold. Dazu gehört die Gruppe Atlantis, die im Bereich der Viererakrobatik zur absoluten Elite gehört und bereits Weltmeister in ihrer Disziplin war. Mit Henrik Stehlik hat nicht nur ein weiterer Wunschkandidat seine Premiere bei der Tournee des Feuerwerks der Turnkunst, sondern auch ein Olympiateilnehmer in Peking und der Weltmeister von 2003 im Trampolinturnen. Durch das Programm führte der Kanadier Elan, der den roten Faden zwischen den Künstlern, Sportlern und Athleten bildete.
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