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Stadt führt digitale Messtechnik ein

MagistratspressestelleFulda(rb). Die städtische Straßenverkehrsbehörde verfügt seit neustem über eine moderne mobile digitale Geschwindigkeitsmessanlage, mit der die Qualität und Effektivität der notwendigen Geschwindigkeitsmessungen weiter verbessert werden kann. Die neue Geschwindigkeitsmessanlage des Typs Eso 3.0 inklusive des neuen Messfahrzeuges wurde von der Firma Eso GmbH aus dem baden-württembergischen Tettnang  geliefert, die der Stadt Fulda das attraktivste Angebot für den Einstieg in die neue Messtechnik unterbreitet hatte.

Magistratspressestelle

Erfassung fast überall

Mit dem neuen Gerät können bis zu vier Spuren gleichzeitig erfasst werden. Auch die Durchführung von Geschwindigkeitsmessungen in Kurven und die Erfassung von Motorradfahrern mit Front- und Heckfotos ist kein Problem. Aufgrund der vielseitig einsetzbaren Messanlage können an nahezu allen Unfall- und Unfallgefahrenpunkten im Einsatzgebiet sowohl am Tag als auch in der Nacht Geschwindigkeitsmessungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit durchgeführt werden.

Stadt ist dazu verpflichtet

„Wir sind dazu verpflichtet die Geschwindigkeit zu messen, weil sich leider nicht alle Autofahrer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit halten“, erläuterte der zuständige Ordnungsdezernent Dr. Wolfgang Dippel bei der Vorstellung des Fahrzeugs, das sowohl in der Stadt Fulda aber auch in den Kommunen, die im Ordnungsbehördenbezirk Fulda zusammengeschlossen sind, nahezu täglich zum Einsatz kommen wird. „Gerade vor Schulen und Kindergärten haben wir im Interesse der Kinder eine Sorgfaltspflicht!“, betont Bürgermeister Dr. Wolfgang Dippel.
In einer größeren Stadt ist wegen des stärkeren Verkehrs auf mehr Sicherheit zu achten. Dazu Fuldas Verwaltungschef Gerhard Möller: „Wir leisten unseren Beitrag, um Fuldas Straßen sicherer für alle Verkehrsteilnehmer zu machen“.

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